Das neue Jahr hat unlängst begonnen. Euch allen ein frohes und erfolgreiches Gärtnerjahr. Was habt Ihr Euch vorgenommen, was sind Eure guten Vorsätze und was wird wirklich umgesetzt?
Wie wohl in jedem Jahr, kribbelt es den Gärtnern schon vor Silvester in den Fingern. Die Saatgutboxen werden durchwühlt und aktualisiert, neues bestellt, Kataloge durchblättert und Pläne geschmiedet. Viele fangen mit der Aussaat von Chili und Kohl an, andere bestellen Saatkartoffeln vor und zeichnen Beetpläne.
Ich hab noch nichts angefangen, die Saatgutkiste steht noch im Schrank, nichts bestellt. Aber Pläne und gute Vorsätze habe ich schon gemacht. Der größte gute Vorsatz in diesem Jahr, ist wohl "Mehr Zeit im Garten verbringen". 2012 musste der Freilandgarten doch wirklich unter Zeitmangeln und Lustlosigkeit bei Regen leiden. Die Beerensträucher sind im Unkrautbeet untergegangen, das neue Hügelbeet ist nicht fertig geworden, die Blumenrabatte wurde nicht weiter regeneriert und das Kräuterbeet wurde sich selbst überlassen. Der Rasen besteht mittlerweile nur noch aus Klee und Hahnenfuß, die Beete wurden nicht umgegraben, das Unkraut hat sich seinen Platz eingenommen. Kürzlich sah ich mir die Fotos vom Sommer an. So dramatisch sah es gar nicht aus, übertreibe ich vielleicht? Sieht im Spätherbst und Winter immer alles so aus? Also dieses Jahr wird also wiedermal alles anders.
Für 2012 nahm ich mir vor, besondere alte Sorten zu Pflanzen und zu säen. Das ist mir teilweise auch gelungen, aber wirklich gelohnt hat sich der Aufwand und vor allem der Preis nicht. Die tollen Tomaten, Kürbisse und Zucchini waren ein absoluter Reinfall. Wirklich gut waren nur die Super- und Baumarktsaaten. Resistent und besonders sollte alles sein, aber Erfolg hatte ich damit nicht. Kartoffeln, Dicke Bohnen und Grünkohl. Das waren die Renner. Bohnen und Grünkohl aus dem Supermarkt. Die Kartoffeln waren teure alte Sorten. 10 Sorten Chilis und Paprika, kaum Ertrag. Aber reden wir nicht vom letzten Jahr. In diesem Jahr wird alles anders. Das darf ich mir im Januar noch einbilden. Ich werde schon noch früh genug auf dem feuchten Boden der regnerischen Tatsachen einsinken. Wettertechnisch muss ich mich wieder auf einen nassen Frühling und Sommer mit Überschwemmungen einstellen. Also heißt es vorsorgen. Beete erhöhen, Saat auf mehere Beete verteilen, bewährtes Anbauen, mehr Blumen, weniger Hoffnung auf Ertrag machen und einfach die Gartenarbeit genießen, weniger Frust ertragen.
Ich hab noch nichts angefangen, die Saatgutkiste steht noch im Schrank, nichts bestellt. Aber Pläne und gute Vorsätze habe ich schon gemacht. Der größte gute Vorsatz in diesem Jahr, ist wohl "Mehr Zeit im Garten verbringen". 2012 musste der Freilandgarten doch wirklich unter Zeitmangeln und Lustlosigkeit bei Regen leiden. Die Beerensträucher sind im Unkrautbeet untergegangen, das neue Hügelbeet ist nicht fertig geworden, die Blumenrabatte wurde nicht weiter regeneriert und das Kräuterbeet wurde sich selbst überlassen. Der Rasen besteht mittlerweile nur noch aus Klee und Hahnenfuß, die Beete wurden nicht umgegraben, das Unkraut hat sich seinen Platz eingenommen. Kürzlich sah ich mir die Fotos vom Sommer an. So dramatisch sah es gar nicht aus, übertreibe ich vielleicht? Sieht im Spätherbst und Winter immer alles so aus? Also dieses Jahr wird also wiedermal alles anders.
Für 2012 nahm ich mir vor, besondere alte Sorten zu Pflanzen und zu säen. Das ist mir teilweise auch gelungen, aber wirklich gelohnt hat sich der Aufwand und vor allem der Preis nicht. Die tollen Tomaten, Kürbisse und Zucchini waren ein absoluter Reinfall. Wirklich gut waren nur die Super- und Baumarktsaaten. Resistent und besonders sollte alles sein, aber Erfolg hatte ich damit nicht. Kartoffeln, Dicke Bohnen und Grünkohl. Das waren die Renner. Bohnen und Grünkohl aus dem Supermarkt. Die Kartoffeln waren teure alte Sorten. 10 Sorten Chilis und Paprika, kaum Ertrag. Aber reden wir nicht vom letzten Jahr. In diesem Jahr wird alles anders. Das darf ich mir im Januar noch einbilden. Ich werde schon noch früh genug auf dem feuchten Boden der regnerischen Tatsachen einsinken. Wettertechnisch muss ich mich wieder auf einen nassen Frühling und Sommer mit Überschwemmungen einstellen. Also heißt es vorsorgen. Beete erhöhen, Saat auf mehere Beete verteilen, bewährtes Anbauen, mehr Blumen, weniger Hoffnung auf Ertrag machen und einfach die Gartenarbeit genießen, weniger Frust ertragen.
Aber auch größere Pläne stehen an. Die Blumenbeete rund um en Apfelbaum
gefallen mir nicht. Ich will sie verbinden, ein größeres halbrundes Beet
anlegen, mit Sichtschutz. Ich möchte einen roten Zierahorn, Bambus und
Gräser. Ein paar alte Bilder zeigen, was ich meine.
Hier das Ex-Teichbeet. Ich hatte versucht dort ein paar Hortensien hineinzusetzen und fand dabei einen zugeschütteten Teich inkl. Folie und Steinen, fehlten nur noch die Fische. |
Hier die andere Seite vom Apfelbaum. Im Hintergund soll dieses schmale Irgendwasbeet verbreitetert und mit den anderen zusammengeschlossen werden. |
Hier sieht man dieses schmale Beet, das so keinen Sinn macht. Der linke Rasenbreich sollt mit intergriert werden und so zum hinteren Beet links verbinden. |
Da steht nicht viel und es sieht nicht sonderlich nach etwas aus. |
Zu hoch darf der Sichtschutz nicht werden, da sonst zu viel Schatten auf die kleine Sitzecke unterm Baum fällt. |
Die Rhododendren sollen also um Ahorn, Bambus und Gräser erweitert werden. Im Hintergrund soll Bambus Sichtschutz geben, sodass man gemütlich unterm Baum sitzen kann, ohne das vorbeigehende Schrebergartenvolk sehen zu müssen. Ich will keinen asiatischen Garten in dem Sinne, womit könnte man also diese Pflanzen kombinieren? Habt Ihr Ideen für so ein Beet, welche Gräser sind schön? Wäre Rindenmulch gut? Sollen große Strandsteine mithinein? Sieht das dann kitschig aus? Und welche Pläne habt Ihr?