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Sonntag, 16. Dezember 2012

Winterwunderfreilandgarten

Alles lag für einige Tage unter einerm dicken Schneeteppich. Erde muß ihr Bettuch haben, soll sie der Winterschlaf laben. Alles habe ich ja nicht mehr geschafft, was noch zu tun war. So auch den Grünkohl ernten. Da bin ich echt traurig, war ich doch so stolz. Minus zehn Grad sollte er eigentlich ertragen, aber der Frost war wohl doch zu knackig.
Die Gartenanlage.

Wadenhoch lag der Schnee. Das Unkraut sieht man so nicht mehr.

:_( Echt schade um den ganzen Grünkohl, das hätte so leckeren Schmaus bedeutet. Wieder was dazu gelernt.

Im Gewächshaus ist es gut trocken und alles steht darin geschützt.

Die Vögel werden gefüttert.

Hasenfuß. Seine Spuren konnte ich verfolgen, seine Fuchtstellen und wo er wohl wohnt. Scheinbar hinter dem Steingrill...

Und hier nicht so gut erkennbar. Aber Mausezahn hat die Tapsen hinterlassen, zur Türe hinein, aber nicht mehr hinaus... Ob sie einen Schlüssel hat?


Häuschen im Winterschlaf.

Und schon geht die Sonner wieder unter.


Und hier seht Ihr das Weihnachtsgeschenk meiner lieben Studienkolleginnen. Was ich mich darüber freue. Schon immer wollte ich ein Nistkasten, aber das fällt mir meisr im Sommer wieder ein. Und das Futterhaus ist so zuckersüß, ich will es am liebsten im Huas behalten, im Garten sehe ich es ja nicht. Die Vögel werden sich aber freuen.

Dienstag, 4. Dezember 2012

Barbarazweige

In meinem Adventskalender mit weihnachtlichen Bräuchen geht es heute um die Heilige Barbara. Die heilige Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, lebte im 3. Jahrhundert in Kleinasien und wurde wegen ihres christlichen Glaubens eingekerkert. Sie stellte dort einen kahlen Kirschzweig ins Wasser. Als dieser erblühte, war sie in ihrem Glauben bestärkt und nahm das Martyrium auf sich. Am 4. Dezember werden also Zweige von Obstbäumen (häufig Kirsche oder Apfel) geschnitten. Wenn diese zu Weihnachten blühen, bedeutet es besonders viel Glück für das nächste Jahr.


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