Translate

Freitag, 29. Juli 2011

Ab gen Norden!

Nach einer netten Grillparty gestern im Garten, packe ich nun alle Koffer für den Urlaub und wünsche Euch somit eine schöne Woche. 
Bis Bald und 
Happy Gardening!

Dienstag, 26. Juli 2011

Drainage

Mein Garten ist eine Parzelle von ca 420 qm und eher in die Länge gezogen. Am Ende steht das Häuschen und am Anfang ist der Eingang und die Gemüsebeete. Nun liegt er so, dass es zum Häuschen hinauf und zu den Beetn hinab geht. Gestern bemerkte ich, dass die Beete und das Rasenstück am unteren Ende ziemlich vermatscht sind und man es richtig matschen hört, wenn man über den Rasen läuft. 

Hat jemand einen Tipp, wie ich diese Fläche etwas trockener legen könnte, ohne dafür große Erdlöcher auszuheben oder einen Bagger zu bestellen? Über jeden Beitrag bin ich sehr dankbar.

Sonntag, 24. Juli 2011

Regenwochenende

Und was macht Gärtnerin wenn es das ganze Wochenende nur regnet? Genau, es wird geerntet und alles zu einem leckeren Menü zusammengewürfelt. Außerdem wird gemalert und die Flohmärkte durchstöbert. Wenn sich keine Dinge für den Garten finden lassen, ist mit Sicherheit etwas anderes dabei ;-)

Große Kohlrabi, Zucchini, Bohnen, Erbsen, Gurken und Spitzkohl

Gelbe runde Zucchini sollen gut zum Füllen geeignet sein.

Die Gürkchen haben hervorragend geschmeckt und verschwinden einfach so im Mund.

Explosion im Gemüsebeet. Dieser Spitzkohl ist einfach geplatzt, es wurde also Zeit, ihn zu ernten. 
Puffbohnen wurden nun endlich geerntet.

Und gepult. 

Da guckt auch der dicke Tanzbär nicht schlecht.

Und das Katertier bettelt mal wieder.

Wer will schon Bohnen?!

Mit Speck und Kräutern in Butter geschwenkt.

Und dazu gefüllte Zucchini mit Parmesan überbacken.
Guten Appetit.

Freitag, 22. Juli 2011

Urlaub steht vor der Türe

Das Wetter ist ein Scheusal, zumindest dann, wenn man sich daran erinnert, dass wir doch Sommer haben. Herbstliche Züge nimmt das Geschehen vor dem Fenster an. Auch wenn ich mich über jeden Tag freue, an dem ich nicht gießen muss und auch volle Regentonnen sind nicht zu verachten, auch dann wäre wenigstens nur eine Woche mit sommerlichen Tempraturen doch nicht schlecht.

Und dann steht nächste Woche der Urlaub ins Haus. Eine Woche mit dem Bus quer durch Dänemark mit meinem Micha. Das Wetter soll sich bessern, hoffe ich, glaube ich und will ich. Ich liebe Dänemark. Es ist alles so viel schöner, irgendwie feiner und auch ein bisschen schnuckeliger. 





Die Route soll bis Skagen an der Ostsee hoch und die Nordseeseite wieder runter führen. Und ich habe vor auf der Fahrt eine Erinnerung zu schaffen, die man immer wieder durchblättern kann. Ja früher hieß es ganz profan Fotoalbum. Heute nennt man es Scrapbooking, klingt ja auch viel cooler und ist ja nun auch retro und überhaupt. Wir haben einen kleinen Aufkleberdrucker, den man direkt an die Kamera anschließen kann. Also eine sehr praktische Sache, wenn man Momente direkt einkleben möchte. Beim Scrapbooking klebt man nun auch alles mögliche, was einem auf der Reise in die Hände fällt einfach dazu. Ich denke beim Fahren ist genug Zeit dafür.
Gestern kam ein Katalog mit der neuen Herbstmode, mir ist auch direkt nach Einmurmeln und mit vielen Decken und Schals, dicken Socken, heißen Suppen und Getränken an ein Lagerfeuer setzen.
Der Garten muss in dieser Zeit warten. Jedoch habe ich vor Dänemark noch zwei Tage Urlaub und will dort noch viel schaffen. Der Rasen braucht auch mal wieder eine ordentliche Rasur, das Unkraut frisst sich gegenseitig schon auf und die Bohnen wollen endlich geerntet werden. Eine gelbe runde Zucchini Floridor ist auch schon reif. Die ersten Gurken schmecken köstlich, kann man einfach so wegnaschen.
Außerdem habe ich angefangen das Gartenhaus von innen zu streichen, es ist nicht besonders professionell, aber die Hauptsache ist, es wird hell und freundlich und der rustikale Fichtenholzlook verschwindet.

Ich werde berichten.



Donnerstag, 21. Juli 2011

Etwas für die Ohren



Wenn wir weite Reisen machen,
treffen wir sie ueberall,
nett und flink und solche Sachen,
51 meisenarten gibt es auf dem Erdenball,
auch in heimischen Gefilden,
haust das kecke, flinke Tier,
immerhin 6 Arten gibts bei uns in Hof und Garten
Hallejulia, Hallejula, die Meisen sind da, Blaumeisen sind da,
Hallejulia, Hallejula, die Meisen sind da, Blaumeisen sind da,
Apfel reift im Schrebergarten,
horch, wer streifft da durchs Geäst,
Bohnen, Rettich und Tomaten,
eine Meise baut ihr Nest
Meine Meise heisst Yvonne,
auf dem Kopf da ist sie blau,
gelbe Brust, hell wie die Sonne,
gerne hätt ich sie zur Frau
Hallejulia, Hallejula, die Meisen sind da, Blaumeisen sind da,
Hallejulia, Hallejula, die Meisen sind da, Blaumeisen sind da,
Hallejulia, Hallejula, die Meisen sind da, Blaumeisen sind da,
Hallejulia, Hallejula, die Meisen sind da, Blaumeisen sind da

Montag, 18. Juli 2011

Ein Rundgang

Heute war ich nur kurz im Freilandgarten. Säcke voll Erde habe ich dahingeschleppt und das Loch damit befüllt, die Pflanzen müssen sich noch etwas gedulden, bis ich sie einsetzen werde.
Aber endlich gibt es wieder ein paar Fotos.
Hängetopf an der Terasse


Windlicht 

Um den Lavendel brummelt es

Die alte Bank ist so morsch, dass sie nur noch als Topfgestell dient.

Die Waldrebe klettert und ...

bedeckt zusammen mit dieser Kletterrose die Wand.

Das Beet, das einst ein Teich war. 

Kaffeeklatsch unterm Apfelbaum.

Hübsche Rose im Teichbeet.

Wie heißt das?


Und das?

Ich finde diese besonders apart.

Eine Astilbe.

Die gelbe Zucchini ist etwas langsamer als die grünen.

Das Beet mit Zucchini, Buschbohnen, Zuckermais, Brokkoli, Stangenbohnen am Rankgerüst, Rosenkohl, Gurken, Salat... Im Hintergrund sind die Komposthaufen mit Zucchini und Kürbissen zu sehen.

Grünkohl! Wachse! 

Die Tomaten auf dem Hügelbeet. Hoffentlich sind sie bald reif.

Das Hügelbeet mit Kürbissen, Tomaten, Auberginen im Kübel, Spitzkohl, Kohlrabi, Lauch und Sellerie. Hier hat auch Bugs Bunny sich heute wieder ein lauschiges Plätzchen gesucht. Der Platz unter den Tomaten ist wieder ganz platt gelegen.
Kürbis Hokkaido wächst schon ganz gut.

Endlich geschafft.
Nun habt Ihr den Rundgang geschafft. Ich freue mich über jeden Hinweis zu den mir unbekannten Pflanzen. Ich hab allerdings auch noch nicht gesucht, ich lasse mich einfach überraschen, was da so wächst. 


Happy gardening!


Sonntag, 17. Juli 2011

Von Hasen und Schätzen im Freilandgarten

Was hab ich mich am Freitag doch erschrocken, als da ein Schäferhund zwischen meinen Bohnen saß. Groß, ja riesig und ganz braun. Aber seine Ohren waren wirklich extrem lang und als er mich sah, verwandelte er sich in einen riesigen Hasen, der davon hoppelte und in einem Loch im Zaun verschwand. Ich war ganz baff, sieht man in der Stadt doch nur kleine süße Kaninchen. So ein echter Hase ist dann doch schon etwas anderes. Und von wegen! Hasen futtern nur Möhren und Kohl. Nichts da, er hat nur die frischen jungen Bohnentriebe abgenascht. Das Loch im Zaun habe ich versucht zu flicken und die Bohnen mit einem Netz umwickelt, damit sie nicht ganz verschwinden. 

Und was war das heute? Wieder machten meine Sinne einen Scherz mit mir. Ich kam in den Freilandgarten und setze zu meinem gewöhnlichen Rundgang an. Am Hügelbeet angekommen, saß da doch tatsächlich eine fette Katze obendrauf unter den Tomaten. Nein, es war natürlich wieder der Hase, groß, mit struppigem Fell, großen Knopfaugen und ganz still vielleicht einen Meter vor mir. Da stand ich, allein und niemand würde mir glauben. Schnell ein Foto, wenigstens mit dem Handy, wenn ich schon die Kamera vergessen habe. Doch das wollte er nicht und so hoppelte er einmal quer durch den Garten und schoss dann hinters Haus über den Zaun. Eine richtige Liegemulde hatte er sich da geschaffen. Häschen in der Grube, saß und schlief, es heißt nun: Häschen auf dem Hügel... Aber klar, dort ist es schön warm, doch geschützt und eine gute Rundumsicht. Ja das Häschen und auch das Mäuschen in den Beeten, dass mir im Frühjahr schon Kummer und Sorge bereitete, sie gehören wohl auch dazu und ich muss mir mit ihnen die Ernte teilen.

Gestern wollte ich ein Blumenbeet neu gestalten und einige Pflanzen darauf anordnen. Dazu musste der Boden erst einmal vorbereitet werden und Unkräuter und unbeliebte Blumen ausgerupft werden. Als ich den Spaten ansetzte kam ich aber nicht sehr tief. Steine? Schon einige vergrabene Steine habe ich ausgebuddelt, aber das war etwas anderes. Teichfolie! Was ist da bloß passiert. Die Vorbesitzer hatten wohl genug von ihrem Teich, also schnell die Folie einmal zur Hälfte umklappen, Steine und Geröll bleibt einfach darin. Eine Schicht Erde darüber und das wars mit dem Teich. So eine Schande! Leider konnten wir nicht alles beseitigen, es war einfach zu viel und zu tief vergraben. Zwei Schubkarren voll Betonbrocken und dicke Teichfolie darf ich nun entsorgen. Und dafür dann noch Gartenerde besorgen, denn das ist nun nur noch ein tiefes Loch. 

Nun genug von Überraschungen, es wird Zeit für ein paar Fotos. Leider vergesse ich ständig die Kamera, deshalb Morgen daran denken! 


Donnerstag, 14. Juli 2011

Halbzeit

Das Jahr ist schon zur Hälfte vorüber gegangen. Viel zu schnell und auch die Gartensaison ist damit schon über den Zenit und ich konnte bis jetzt schon einige Erfahrungen sammeln. Eine Bilanz möchte ich wahrlich noch nicht ziehen, so steht die Ernte doch noch aus. Aber ich kann schon sagen, was gut funktioniert hat, was ich nächstes Jahre lassen sollte und was ich unbedingt noch ausprobieren möchte. 
Dieses Jahr habe ich einfach wild drauf los gesät und gepflanzt, ohne dabei ein Konzept zu haben. Ein Konzept hat die Natur eigentlich auch, wild und wahllos kann man die meisten Erscheinungen nicht nennen. Das sollte ich dann vielleicht auch im Winter in Angriff nehmen und einen Pflanzplan aufstellen. Ich werde im Herbst die Beete grob vermessen und auch mal schauen, an welchen Stellen ich noch Beete errichten könnte. Unbedingt möchte ich im nächsten Jahr eigene Pflänzchen vorziehen. Dieses Jahr habe ich viel geschenkt bekommen, wir haben viel gekauft, aber wirklich selbst vorgezogen war nur wenig, da ich auch viel zu spät daran dachte. So sollen im nächsten Jahr Tomaten, Paprika und Chili. Gern würde ich die Tomaten wieder im Freiland pflanzen und brauche somit robuste Sorten. Die Sorten Ikarus und Black Russian machen sich bis jetzt ganz gut auf dem Hügelbeet, ob die Früchte gut ausreifen werden, sehe ich in 1-2 Wochen. 6 Pflanzen sind es insgesamt, da wäre noch mehr Bedarf. Ein oder zwei Sorten mehr, wären super und vielleicht dann auch im Foliengewächshaus in Kübeln.
Kübel und Töpfe sind sowieso gar nicht verkehrt. Kathrins kunterbunte Topfgartenwelt  ist ein hervorragendes Beispiel und auch das Gartenmädchen gibt eine tolle Anleitung für Kartoffeln im Eimer. Da ich dieses Jahr überhaupt keine Kartoffeln angebaut habe, ist dies ein erklärtes Ziel für das nächste Jahr. Ich hatte einfach zu wenig Platz, aber auch keine Lust auf die Mühe und die "Platzverschwendung" an Kartoffeln. Aber so wäre es eine interessante Alternative.

Die Zucchini machen sich in diesem Jahr ganz gut, ich weiß noch nicht, ob die Pflanzenanzahl ausreicht, um unseren Bedarf zu decken, denn Zuchhini und auch Kürbisse können nie genug da sein. Zu den Kürbissen kann ich leider noch gar keine Angaben machen, der Fruchtansatz sieht eher spärlich aus.
Ich habe mir auch noch vorgenommen, über den Winter verschiedenes anzupflanzen. So sind einige Kohlsorten, sowie Lauch und Zwiebeln in der Hinsicht gut geeignet.

Insgesamt möchte ich viel mehr vorziehen. Alle Kohlsorten waren gekaufte Pflänzchen, aber das geht sicher auch in Töpfen und Schalen. Dafür muss ich nur geeignete Plätze finden. Auf der Fensterbank ist das so eine Sachen, wenn man zwei Tiger hat, die alles total spannend finden und gerne mal hier und da Löcher buddeln und inspizieren. Das Foliengewächshaus ist für frühe Anzucht jedenfalls nicht geeignet, wie ich mit Gärtnerschmerz im Frühjahr feststellen musste. Fast alle Pflanzen fielen dem Frost in die Finger.

Zuckermais war ein Versuch, der sich wohl nicht sonderlich lohnen wird. Und die Bohnen muss ich nächstes Jahr in jedem Fall früher in den Boden bringen. Die Erdbeeren waren dieses Jahr neu gepflanzt und haben kaum getragen, das Wetter war bis jetzt auch einfach viel zu feucht. Und die Brombeeren? Ja, die sind dies Jahr völlig daneben gegangen. Die ersten Ruten sind beim starken Frost im April zugrunde gegangen und die letzten Ruten sind einfach irgendwann aus mir unerklärlichen Gründen eingegangen. Neue Triebe sind zwar gekommen, doch die tragenden sind alle eingegangen.

In den Blumenrabatten möchte ich im Herbst noch einiges ändern, Stockrosen wünsche ich mir so. Ich habe Samen gekauft und ersteigert und werde jetzt noch in Töpfen vorziehen und im Herbst verpflanzen, damit im nächsten Jahr sie schon Blüten tragen.

Also gibt es noch viel zu tun, viel zu erfahren und viel zu wünschen.


Montag, 11. Juli 2011

Diese Nachbarn

In einer Kleingartenanlage ist Gärtnerin ja nie allein. Man könnte sagen, man darf sich keine Fehler erlauben, denn zwei, vier oder gar mehr Augen schauen einem immer auf die Finger. Als Anfängerin, wie ich es bin, könnte so etwas doch sehr hilfreich sein, sollte man denken. Aber was macht man, wenn man sogar beim Heckenschnitt schon Tipps bekommt. Ich glaube, in einer Kleingartenanlage ist die Hecke das Aushängeschild eines Gartens. Zumindest nehme ich an, dass die anderen meisten Gärtner es so handhaben. Ab Johanni (24. Juni) sollen die Hecken geschnitten werden und dies wird auch mit einer Akribie betrieben. Aber dabei geht es nicht um Attraktivität oder besonderes schönem Anblick, die Hauptkriterien beschränken sich auf Maßgenauigkeit und Ordnung. Eine Motorheckenschere kommt da gerade gelegen. Mit ihr kann man zirkelgenaue Rundungen, im Lot stehende Kanten und aalglatte Linien ziehen. Ohne Rücksicht auf Verluste wird da gearbeitet und die Hecke auf passgenaue 1,20 cm herabgesebelt. 

Eigentlich stört es mich ja nicht, wenn andere ihre Passgenauigkeit in oder an ihrer Hecke ausleben. Und ich denke mir auch nichts dabei, wenn die Hecke dann oben voller Löcher und ganz braun ist, nur weil sie die vorgeschriebene Höhe einhalten muss. Es stört mich auch nicht, wenn schönste Sträucher darin völlig verunstaltet werden, nur damit sie mit den anderen Gehölzen in Reih und Glied stehen können. Aber bitte bitte lieber Gärtner mit 20 Jahren Erfahrung und immer besserem Wissen, besseren Erträgen und sowieso schöneren Gärten: Lasst mich doch bitte meine Hecke so schneiden, wie ich es möchte. Sie sieht nicht unordentlich aus und sie ist auch nur 5 cm breiter als Eure, und ja die rote Johannisbeere darin und auch die hübsche Rose haben eine Sonderstellung. Ja, ich werde sie nicht komplett runterschneiden und Nein, ich werde sie nicht ausgraben und wegwerfen, damit wieder alles passt. Ich werde sie einfach, so gut es geht, integrieren und in Form halten. Ach und ja wirklich, die Zuchhini und die Bohnen sehen wirklich erstaunlich gut aus, auch wenn ich gar keine Ahnung habe und das nicht so und so gemacht habe. Und übrigens! Nein, ich werde nicht alle Stauden aus dem Blumenbeet rausreißen und komplett neu anlegen, weil ein paar Kräuter dazwischen gerutscht sind und der Fingerhut zu dicht an Eurer Hecke steht. 
Und nun möchte ich noch ein paar Bilder zeigen, um mich wieder zu beruhigen:
Auf die Äpfel freue ich mich schon ganz besonders, der ganze Baum hängt voll. Nun habe ich auch einen Holztisch und zwei Stühle, die bald unterm Apfelbaum stehen und ein schattiges Plätzchen für Kaffee und Kuchen abgeben.

Die ersten Dahlien blühen, ganz niedliche Gesellen sind das. Eine große Schmuckdahlie hat auch bald ihren ersten Auftritt, ich bin gespannt.

Die Kalebasse in der Blumenrabatte mag nicht so sehr, wie ich es möchte, Sie trägt ganz hübsche Blüten, aber wächst seit dem Aussetzen nicht mehr und die Blüten fallen einfach gammeln ab. Das Wetter hier ist einfach nciht geeignet, vielleicht sollte ich einen Wetterschutz basteln.
Die Puffbohnen tragen trotz der schwarzen Bohnenlaus ganz ordentlich. Ich weiß nur leider gar nicht, ab wann ich ernten kann. Bohnen mit Speck muss bald mal kommen.

Da rankelt sie und schlängelt sich empor am Rosenbogen. Eine Bohnensorte ist leider nicht gekommen und die dicke Käferbohne hat sich auch nur zu zweit blicken lassen. Vielleicht reicht es ja trotzdem für eine gute Ernte, spät sind sie ja auch noch dran.
Das Hügelbeet, der kleine Dschungel. Oben auf stehen die Tomaten Ikarus und Black Russian, kleine Früchte sind schon vorhanden. Bei dem Klima hier in Kiel dauert sicher alles etwas länger. An den Seiten sind Spitzkohl, Kohlrabi, Sellerie und Lauch, alles wächst hervorragend. Vorne wachsen zwei Kürbisse, ein Speisekürbis und eine Türkenmütze. Und im großen Bottich stehen Auberginen. Ob die etwas werden ist ja immer noch das große Rätsel.


Die rosa-gesprenkelte Buschbohne macht sich ganz gut, ich hoffe, auf viele leckere Bohnen für ein schönes Chili. Der Zuckermais hingegen geht es eher ruhiger an. Dahinter stehen noch gelbe Zuchini, Blätter sind auch gelb geworden, aber sie erholen sich wieder. Und ganz hinten stehen 5 Brokkoli, sie geben ihr Bestes.

Freitag, 8. Juli 2011

Botanische Tafeln

Dieses wirklich wunderschöne Buch habe ich auf der Suche nach botanischen Tafeln im Web entdeckt. Flora von Deutschland Österreich und der Schweiz (1885) von Otto Wilhelm Thomé. Schöne Zeichungen von so vielen Pflanzen. Auf jeden Fall ein Blick wert.
www.BioLib.de

www.BioLib.de
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...